So, hab zwar mir gesagt, ich poste hier nicht noch mal, will das jedoch jetzt tun.
Weder ich noch meine Webseiten haben darauf plädiert, der Einsatz des AntiVirus-Plugins nimmt dem Blogger alle Sorgen rundum die Sicherheit des Blogsystems ab. Vielmehr habe ich die Entwicklung des Plugins mit einem separaten Beitrag, der oben im Artikel ebenfalls verlinkt ist, begleitet, wo ich zig mal darauf hingewiesen und die Problematik geschildert habe: zu schwach gewählte Passwörter öffnen den Eingreifern alle Tore. Auf Basis dieses Beitrags (wo ich gesehen habe, wie die Zugangsdaten doch vernachlässigt werden und keiner kann den Blogger dazu bewegen diese sichererer zu gestalten) ist dann letztendlich die Entwicklung der AntiVirus-Anwendung entstanden, um auf die existente Gefahr zu reagieren – nicht einfach zuschauen, wie die meisten von euch. Reagieren!
Und auch der aktuelle Titel “Wer braucht ein AntiVirus-Plugin für WordPress?” stellt meine Arbeit in Frage und gefährdet so indirekt die Sicherheit mancher Blogs, in dem ihr von der Nutzung des Plugins praktisch abrät. Und glaubt mir, sicherere Passwörter und die Nutzung von SSH werden durch euren Rat bzw. Infragestellung nicht zunehmen, weil die Nutzer schlicht keine Ahnung davon haben und nicht wissen wo Zugangsdaten geändert werden können. Ein Plugin kann jedoch aus dem WP-Backend schnell installiert werden und kann auf bestehende Gefahr automatisch hinweisen.
Habt ihr gut gemacht, Helden.